FEBRUAR 2007

 

So, weiter geht's...

 

DONNERSTAG 1.2.2007 - FREITAG 2.2.2007

Wir waren am Donnerstag vor genau 3 Wochen bei einer health-examination, die von Blutabnahme, Leber- und Nieren-Ultraschall, Lungenröntgen, Seh- und Hörtest bis eingehender traditioneller Untersuchung (Sag' schön aaaaaah - hust' mal - etc.) reicht. Jeder Expat hier muss diese Untersuchung absolvieren, wenn er um eine Aufenthaltsbewilligung und Arbeitsvisum ansucht. 

Jetzt haben wir endlich die Befunde bekommen und fahren daher nächste Woche aufs Meldeamt, wo wir registriert werden und uns ein neues Visum ausgestellt wird. 

Am Freitag tut sich nichts Besonderes, ich fahr' nur kurz nach Xiangzhou in ein großes Fahrradgeschäft, kauf' mir dann aber doch keines, weil ich draufkomme - uups - hab' ja kein Auto, um es heimzuführen und zum Radln ist es echt zu weit (zumindest für's 1.Mal bei dem Wahnsinnsverkehr).

 

SAMSTAG 3.2.2007 + SONNTAG 4.2.2007

Nachdem Manfred am Samstag arbeiten war, haben wir nicht viel unternommen. Am Abend sind wir wieder einmal ins Harbour View Essen gegangen und haben uns mit Walter getroffen, um mit ihm einen Ausflug für den nächsten Tag zu besprechen. 

Am Sonntag sind wir dann los in den Zhuxiandong-Park. Der liegt im südwestlich Teil von Zhuhai und ist mit einem der öffentlichen Busse leicht in etwas weniger als einer Stunde von zu Hause zu erreichen. 

Man steigt auf einer stark befahrenen Hauptstraße aus dem Bus, geht ein paar Minuten an einem neuen Golfplatz vorbei,...

... kommt zu einem Stausee, der der Wasserversorgung von Macao dient,...
... und schon steht man am Eingangstor des Parks und mitten in der Natur. Kein Lärm, frische Luft und strahlender Sonnenschein. 

Der Park ist berühmt für seine Pfirsich-Haine, die immer um Chinese New Year in voller Blüte stehen. 
Leider sind wir um ein paar Tage zu früh dran, so sehen wir erst wenige aufgeblühte, aber die Anzahl der Knospen lässt ein wunderschönes Bild erahnen.

Blick in das Tal

Buddha

Nachrichten- und Wunschtafel

Tempel

Ausblick vom Tempel

event.Göttin Quan Yin - s. unten*)

*) Die Göttin Quan Yin wird in vielen Bildern mit einer Perlenkette (der Erleuchtung) dargestellt. Oft wird sie beim Ausgießen von Heilwasser aus einer kleinen Vase gezeigt. Sie entspricht im Buddhismus in etwa unserer heiligen Maria.

Als irdische Form der Quan Yin gilt die Königstochter Miau-schan. Bedeutung: wundersame Güte. Miau-schan, die etwa im 3. Jahrhundert vor Christus lebte, zog ein kontemplatives Leben dem weltlichen Glanz am Königshof vor. Ihr Vater ließ sie deshalb enthaupten. Danach wurde ihr lebloser Körper durch den Schutzgott des Ortes entführt. Sie stieg hinab in die Hölle und befreite die verdammten Seelen. Bei ihrer Rückkehr erschien ihr Buddha und gab ihr einen Pfirsich aus den himmlischen Gärten, um ihr unsterbliches Leben zu sichern. Als dann der dritte Sohn des Drachenkönigs in Gestalt eines Fisches in ein Netz geriet und auf dem Markt verkauft werden sollte, da entsandte Miau-schan, die alles hellsichtig sah, ihren Schülerin, den Fisch zu kaufen und in Freiheit zu setzen. Der Drachenkönig, bewegt von ihrer Güte, sandte ihr zum Dank seine Enkelin und ließ ihr durch sie die Perle überreichen, die in der Dunkelheit leuchtet und beim nächtlichen Studium der heiligen Tradition das Lesen und Verstehen ermöglicht. Miau-schan bekehrte später die eigenen Eltern und wurde eine "Erlöserin der Menschen". 

Wir werden in der Urlaubswoche sicher nochmals in den Park rausfahren. Aber vorerst sind wir "geschafft" und gönnen uns beim Nach-Hause-gehen noch eine einstündige Fußmassage.

Eine große Auswahl an weiteren Bildern gibt's natürlich unter "Fotos" beim Link 2007021 (=2007-02-1.Hälfte)

 

MONTAG 5.2.2007 - FREITAG 9.2.2007

Montags ist nicht viel los, am Dienstag fahre ich nach dem Chinesisch-Kurs weiter zu Manfred in die Firma. Von dort bringt uns der Chauffeur zur police-station, wo wir fotografiert, registriert und "katalogisiert" werden. Dann behalten sie die Pässe ein (schluck !), aber angeblich bekommen wir sie am Donnerstag mit den neuen Visa wieder.

Mittwoch und Donnerstag vergehen mit homepage erneuern, Chinesisch lernen und bei Manfred - natürlich - mit arbeiten.

In der Nacht zum Freitag hat es das erste Mal seit wir hier sind so richtig ausgiebig geregnet. Wie das dann bei 24° um neun Uhr früh auswirkt, könnt' ihr hier sehen. 

Für uns war's ein Vorgeschmack auf die "Regenzeit".

 

Am Freitag raffe ich mich endgültig auf und kaufe um 350 RMB - voilà...

 

Kurz danach ärgere ich mich, dass ich wieder so schnorrig war und mir kein Gangrad (~ 50-60 Euro) geleistet hab, die Räder funktionieren irgendwie anders als bei uns: da tritt's und tritt's und hast das G'fühl, es geht nichts weiter... 

Aber hier auf den Straßen oder selbst am Gehsteig zu fahren, ersetzt JEDEN Abenteuerurlaub - der blanke Wahnsinn !

 

Heute ist ein großer Tag für die EGSTON-Angestellten und Arbeiter. Die Firma veranstaltet die alljährliche Neujahrsfeier im Harbour View. 

Der Ballsaal ist berstend voll mit jungen Mädels und Burschen und manchen kann man ansehen, dass sie noch nie im Leben in so einem festlich geschmückten Luxus-Hotel waren.
Es ist hier üblich, dass die Belegschaft kleine Einlagen zur Unterhaltung vorbereitet. Martha und Bruce fungieren als Conferenciers und bringen richtig Stimmung in das Fest. 

Vier Pärchen tanzen Rock 'n Roll (echt nett), ...
....dann werden Preise verlost... 

... anschließend gibt's eine Gesangseinlage von 5 Damen und 5 Herren und...
... es folgt ein Geschicklichkeitsspiel und ... 

... danach spielt Denise auf einem traditionellen chinesischen Musikinstrument und eine weitere Angestellte tanzt dazu - Hut ab ! Echt gut. Ich werde demnächst versuchen,  diese Darbietung als Video  einzubauen !
Und anschließend wird das Buffet eröffnet. 

Jetzt kann ich mir annähernd vorstellen, was der Welt bevorsteht, wenn die Chinesen erst mal "so richtig ins Rollen" kommen - 

Leute, da sind wir überrannt !!!

Dann prosten sich alle auf ein Gutes, Neues Jahr zu !

Genau so schnell wie die Sache begonnen hat, endet sie auch wieder. Um 9 Uhr ist Abfahrt mit den angemieteten Reisebussen und binnen 10 Minuten ist der "Zauber" vorbei.

Wir werden dann noch von Manfred's Chef eingeladen, mit zum Karaoke zu kommen, bis 23 Uhr halten wir durch... 

 

SAMSTAG 10.2.2007 + SONNTAG 11.2.2007

Den Samstag - Manfred ist 'mal nicht in der Firma - verbringen wir zur Abwechslung mal mit Faulenzen, ins Kaffeehaus gehen (ich hab' eines entdeckt !) und in der näheren Umgebung rumbummeln. 

Seit gestern ist bei uns Schlafen ein ziemliches Problem. Seit der Neubefüllung der Teiche haben sich Frösche hier angesiedelt, die lautstark nach Partnern rufen - aber so herzzerreißend, dass man sich - um endlich Ruhe zu kriegen - fast selbst zur Verfügung stellen möchte...

Sogar Hunde flippen aus und Vögel suchen das Weite.

 

Am Sonntag gehen wir ins Harbour View brunchen und dann fahren wir mit dem Bus Nr. 25 von Zuhause in den Báiliángongyuán (bái heißt "weiß", lián = Lotus und "gongyuán" ist Park).  

Dort befinden sich gerade alle in heller Aufruhr wegen Chinese New Year, alles wird dekoriert und neu bepflanzt (ein halbes Fußballballfeld dient als "Blumenlager").

An allen Ecken und Enden wird gegraben, geschaufelt, gepflanzt, gehämmert und gesägt.

Aber das Resultat kann sich echt sehen lassen.

 

Wir marschieren dann noch zu Tempelanlagen, die am Berghang liegen und dann ...

 

... zurück zum See, wo gerade Schwimmlaternen in Form von Lotusblüten zu Wasser gelassen werden. 

 

Daraufhin beschließen wir, zu Neujahr am Abend wiederzukommen, das muss traumhaft kitschig bei Nacht aussehen...

 

MONTAG 12.2.2007 - FREITAG 16.2.2007

Der Montag und Dienstag vergeht mit Arbeiten an der homepage und Chinesisch-Kurs im Fluge, am Mittwoch widme ich mich wieder mal der lästigen Hausarbeit und Donnerstag geht sicher mit Lernen und Kurs drauf.

Am Freitag kommt meine Ai (housemaid) und damit ich mir daneben nicht so dumm beim Nichtstun vorkomm', starte ich einen längst fälligen Bügelmarathon (bähhh). 

Sie bekommt dann beim Gehen ein New-Year-Red-Bag, womit wir bei den hier üblichen Sitten wären. Ich möchte zukünftig versuchen, Euch auch ein bißchen was Kulturelles zu vermitteln. Berichte vom Bügeln sind zugegebenermaßen ja nicht sehr interessant. 

Also:

Chinese New Year richtet sich nach dem Chinesischen Kalender und dieser wiederum nach dem Mond. Offiziell gilt hier natürlich der Internationale Kalender, aber was Feiertage betrifft, orientieren sich diese noch immer am traditionellen Mondkalender (s. moonfestival im September).

So haben die Monate im traditionellen Kalender zwischen 25 und 30 Tage (erstaunlicherweise nicht immer 28), jedes Monat ist aber von Jahr zu Jahr verschieden lang - wie's sich eben mit dem Mond ausgeht. Jetzt haben wir zum Beispiel Dezember, der hat heuer 30 Tage.

Chinese New Year heißt eigentlich chun tian [tschün tiän] (chun = Frühling, tian = Tag) und die Feierlichkeiten werden demnach Frühlingsfest (chun jié [tschün dsije]) genannt, alle wünschen sich heftigst "Chun jié kuài lè !" (glückliches Frühlingfest), "Xin nián kuài lè !" (Glückliches Neues Jahr) und natürlich "Gong xi fa cái !" (Wünsch Dir, dass Du Vermögen anhäufst).

Das Frühlingsfest ist ein Familienfest. Am Neujahrstag besuchen Jüngere die Älteren und diese geben z.B. den Enkelkinder kleine rote Papierumschläge, in denen Geld steckt. Hier in Guangdong ist es auch üblich, zu Säulen gebundene Orangenbäume aufzustellen, an denen diese Geldsäckchen hängen, meist sind darin nur kleine Geldbeträge, die dann den Bediensteten (Hausmädchen, Gärtner, Portier etc.) gehören.

So, jetzt aber genug trockene Info.

Nach den Feierlichkeiten und den Ausflügen, die wir für die Urlaubswoche geplant haben, erfahrt ihr wieder mehr.

 

SAMSTAG 17.2.2007 - letzter Tag des Chinesischen Jahres 

GLEICH MAL VORWEG: Hier im Tagebuch vorerst einmal nur ein paar Fotos - wir haben natürlich wie die Wilden fotografiert - den Rest gibt's unter "Fotos" - Neujahrsausflüge !

Heute ist nach dem Chinesischen Kalender der letzte Tag des Alten Jahres. Wie verbringen den Nachmittag im Bailian-Park, wo wir vorigen Sonntag schon die Vorbereitungsarbeiten beobachtet haben. Hut ab, echt schön geworden.

Am Abend sitzen wir im Roman Seaside und betrachten bei gutem Essen die zuerst kleinen, privaten Feuerwerke, die Familien am Meerufer vor uns abschießen. Später unternehmen wir noch einen ausgedehnten Strandspaziergang und kommen dabei in den Genuss nicht-enden-wollender Feuerwerke. 

Noch um 1 Uhr nachts, als wir schon zu Hause waren, kann man vom Strand her die Raketen hören...

 

SONNTAG 18.2.2007 -  1. Neujahrstag 

Nach dem Mittagessen geht's los ans nördlichste Ende von Zhuhai, was einer 1-stündigen Busfahrt bedarf. 

Dort liegt in bereits äußerst ländlicher Gegend der Putuo-Tempel. 
Eine prächtige Tempelanlage mit neu errichtetem Kloster. 

Noch nie in meinem Leben habe ich an einer religiösen Stätte so viele Menschen gesehen, und das noch dazu ein einem angeblich atheistischem Land.

Allerdings scheine die Chinesen tatsächlich einen anderen Zugang zur Religion zu haben, denn sie benehmen sich - bis auf wenige Ausnahmen - wie auf einem Rummelplatz.
Am Weg zurück zur Bushaltestelle passieren wir noch eine ca. 100 m lange Wand, die mit wunderbar bemalten Kacheln gestaltet wurde - unglaublich schön. 
Am Abend sitzen wir wieder gemütlich auf der Terrasse des Roman Seaside und betrachten Feuerwerk Nr. ???

 

MONTAG 19.2.2007 -  2. Neujahrstag

Gleich in der Früh nehmen wir einen Bus, der uns Richtung Südosten an den äußersten Rand von Zhuhai führt. Auch wenn diese Region noch zum Stadtgebiet zählt, liegt es fernab von Hochhäusern und Supermärkten. Dort wird noch in Hütten bzw. kleinen Häuschen gewohnt, nebenan Reisfelder und Bananenplantagen, Menschen bestellen mit Wasserbüffel die Felder. Ich sehe auf der ganzen Fahrt keine einzige landwirtschaftliche Maschine. Leider können wir nicht fotografieren, mit 100 Sachen geht's über die Schnellstraße zum KungFu-Park. Dort soll es (halbwegs authentische) Aufführungen geben.  

Bewundernswert ist allerdings die Darbietung eines kleinen Jungen: Körperbeherrschung und Gelenkigkeit ohnegleichen...

 

Nach so viel Aufregung tut ein Spaziergang durch den umliegenden Park richtig gut...
... und es gibt auch noch andere Aufführungen zu bewundern.

Nachmittags geht's dann weiter ins Ocean Springs Ressort, einem Vergnügungspark, den wir uns eigentlich hätten sparen können.  

Außer Hochschaubahnen, Autodrom etc. bietet der Park nur ein paar Bühnen, die Aufführungen dort sind zwar farbenprächtig und aufwendig, jedoch keinesfalls chinesischer Natur (Samba-Mädels und Negertänze, na ja).

 

DIENSTAG 20.2.2007 - 3. Neujahrstag

Heute ist Ruhetag, am Nachmittag gönnen wir uns nebst Bummeln in der Fußgängerzone in GongBei dort ein paar Tassen Kaffee und Bier.

Zurück in JiDa hören wir wieder das tägliche Feuerwerk am Strand, doch schön langsam stellt sich eine gewisse Übersättigung ein, wir gehen nicht mal mehr hin.

 

MITTWOCH 21.2.2007 - 4. Neujahrstag

Am Nachmittag fahren wir mit Bus Nr. 25 zum (New) Yuan Ming Palace. 

Dies ist eine Rekonstruktion eines Peking-Palastes, welcher während des 2.Opium-Krieges von englischen und französischen Truppen zerstört wurde. 
Dort finden an verschiedenen Plätzen Aufführungen statt, teils sehenswert - teils nonsens (zumindest für europäische Augen und Ohren).

Alles in allem aber ein sehenswerter Platz.

 Ihr wisst eh schon: 

weiter Bilder unter "Fotos" - Neujahrsausflüge

Am Abend verwandelt sich der Park in einen Traum aus Pagoden, Tempelchen und unzähligen Lampions - und da Chinesen immer so schnell verschwinden wie sie "zuhauf" auftauchen, genießen wir den Anblick sich im See spiegelnder Lichter in Ruhe ! Leider ist der Akku unserer Kamera leer. Statt Fotos gibt's einen Video-Rundblick sobald ich herausgefunden habe, wie das funktioniert !

 

DONNERSTAG 22.2.2007 

Es schüttet ! Wir gönnen uns "einen Vormittag-verschlafen" und rumhängen.

Am Nachmittag fahren wir nach Xiangzhou in den Computer- und Fotomarkt, wir brauchen dringend einen Ersatz-Akku für den Fotoapparat ! Der hat noch immer zu ! Seit Sonntag versuchen wir's dort - wollen "die" gar nicht mehr arbeiten im Neuen Jahr ?

 

FREITAG 23.2.2007 

Um 14 Uhr fahren wir los - nochmals in den schon am Sonntag, 4.2.07, besichtigten Zhouxiandong Gongyuan. Wir wollen die damals noch nicht aufgebühten Pfirsich-Haine bewundern ...

... bevor wir am Abend bei Elfi und Martin Schwingenschuh in den HaiBin Garden (große Türme des Ridong-Building vor unserer Wohnanlage) zum Essen eingeladen sind. Die beiden sind ebenfalls Österreicher (aus der Steiermark, Nähe Graz), Martin arbeitet schon seit 4 Jahren hier und Elfi ist die "Kulturbeauftragte" vom ZIA (Expats-Club). Ende Juni geht' für die beiden endgültig zurück in die Heimat.

SAMSTAG 24.2.2007 + SONNTAG 25.2.2007 

Samstag verlässt uns der Wettergott endgültig, es gibt Schnürlregen à la Salzburg und so widmet sich Manfred seiner Arbeit, die er für den Urlaub mit nach Hause genommen hat, ich versuche die vergangene Woche in die Homepage zu "zwängen".

Am Sonntag fahren wir wieder zu Manfred Lieblingsstore (Computer, Foto, Handy, Elektrokrims-krams...). Endlich haben sie wieder offen und er ergattert Akkus für seine EOS-Kamera um legendäre Euro 10 ! Man kann Männer so einfach glücklich machen (ähnlich wie manche Frauen mit preisreduzierten Designer-Schuhen, hihi).

Anschließend gehen wir noch zum nahegelegenen Märthyrer-Mausoleum, einem Denkmal für die für die "Befreiung" Chinas gestorbenen Helden der Revolution. Was soll ich dazu sagen ?  -  Die Bäume rundherum sind sehr schön...

 

MONTAG 26.2.2007 - MITTWOCH 28.2.2007 

Am Montag Abend kommt Dieter Schewig aus Ö an. Danke an Anneliese für die Besorgungen und den KAFFEE !!!

 

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Susanne und Manfred Strauß, Zhuhai