MAI 2007

 

..... Wir sind wieder da !!! 

Endlich, nach "nur" 4 Monaten Wartezeit (Februar bis Juni) hat es Sony endlich geschafft, mich auch in China mit einer neuen Tastatur zu versorgen, auf geht's....

 

Zuerst einmal der Rest der Reise vom 28.4.-3.5.2007:

 

DIENSTAG 1.5.2007 - FREITAG 4.5.2007

Am Dienstag fahren wir nach dem Frühstück direkt zum Flughafen, die China Eastern bringt uns mit einem 2-stündigen Flug von Guìlín nach Xī’ān, wo wir zu Mittag landen und gleich ins Hotel fahren. 

Das Howard Johnson Ginwa (Hawsen Jīn Huā) haut uns echt um, eine Luxusbleibe, allerdings vorerst OHNE Zimmer für uns. Irgendwas hat bei der Buchung nicht geklappt, nach knapp 2,5 (!) Stunden und unzähligen Telefonaten ist die Situation geklärt und das Warten hat sich echt gelohnt.

 

Endlich geht's los in die Stadt, wir beginnen beim Südtor (nánmen) der ca. 13,7 km langen, die Innenstadt umgebenden und komplett erhaltenen Stadtmauer. Die ist oben eine Fahrbahn breit und - wenn man Zeit hat - kann man oben ein Fahrrad mieten und eine Runde drehen...

Wir laufen außen an der Stadtmauer zum nächsten Tor und gehen von dort ins Zentrum, wo der drum tower und der bell tower stehen. Die dienten früher - so wie bei uns Kirchturmglocken - zur Zeitverkündung. In der Früh und am Abend wurden die Trommeln geschlagen --> "Raus auf die Felder" und "Kommt wieder heim".

Es wird schon Abend und wir durchwandern das Moslem-Viertel, das mit seinem quirreligen Leben, den Marktständen und den zahllosen Straßengrillern eine besondere Faszination ausübt - man glaubt sich gar nicht mehr in China, sondern eher irgendwo im Vorderen Orient auf einem Bazar - eine herrliche Stimmung !

 

Am Mittwoch holt uns dann unser Guide "Jacky" samt Fahrer um 8 Uhr vom Hotel ab und gegen 9 Uhr treffen wir am Gelände der 3 Ausgrabungshallen und Museen der Terrakotta-Armee ein. Die Ausgrabungen liegen ca. 1,5 km östlich der Grabanlage des Kaisers Qín Shĭhuáng, die wir dann noch später besichtigen.

Ein bisserl Geschichte rund ums Grabmal und Armee:

Der 13-jährige Kaiser Qín Shĭhuáng - auch bekannt als der 1.Kaiser Chinas (da er als Erster gewaltsam alles Länder vereinigte) - ließ 246 v.Chr. gleich nach seinem "Amtsantritt" mit dem Bau seiner immensen Grabanlage beginnen. Diese besteht aus einem Grabhügel mit quadratischer Grundfläche, deren Seitenlänge angeblich einmal 2,5 km betragen haben soll. Auf von der angeblichen Höhe von 115 m sind nur mehr ca. 50 m übrig geblieben, sei es durch Erosion oder weil die Chinesen eben gerne übertreiben, was die gigantischen Ausmaße ihrer geschichtlichen Stätten betrifft...

Wie auch immer, er ließ sich sein Leben nach dem Tode glanzvoll vorbereiten. So vermutet man in dem noch immer nicht geöffneten Grabhügel eine originalgetreue Kopie seines "oberirdischen" Palastes, ebenso wie Flüsse und Seen aus Quecksilber, die dem Schutze gegen Grabräuber dienen sollen. Angeblich haben Bodenmessungen tatsächlich eine hohe Kontaminierung ergeben. 

Außerhalb des Grabhügels fand man Gräber seiner Geschwister und Verwandten, die er gleich mal niedermetzeln ließ, damit ihn keiner in seiner Position gefährden konnte. Weiters wurden angeblich auch alle über 700.000 (!!!) am Bau beteiligten Personen (Architekten, Ingenieure und Arbeiter) hingerichtet, damit keine Geheimnisse über die Konstruktion der Grabanlage verraten werden konnten. Sämtliche Konkubinen und Höflinge folgten lebendigen Leibes ihrem Gebieter ebenfalls ins Grab - "netter" Bursche gewesen, dieser Qín Shĭhuáng.

Aber immerhin ließ er auch außerhalb des Grabes eine ganze Armee aus Tonsoldaten zu seinem Schutze Stellung beziehen, darunter Generäle, Oberste, Bogenschützen und Fußvolk, Pferde und Wagen - und so kommen wir heute in den unbeschreiblichen Genuss einer Besichtigung derselben....

 

Zuerst besuchen wir ein kreisrundes Kino, in welchem ein Film die Geschichte der Terrakotta-Armee gut rekonstruiert.

Anschließend geht's dann in Halle 1 - umwerfend !

Von dort gelangt man in Halle 2 und 3, in der ebenfalls Ausgrabungen durchgeführt werden - man kann nur erahnen, was hier unter den Lössschichten noch verborgen liegt...

Im angrenzenden Museum sind dann einige Figuren ausgestellt und Jacky erklärt uns, dass die einzelnen Militärränge sowohl an Uniform wie auch an der Art, wie die Haare getragen werden, unterschieden werden können:

Weiters befinden sich im Museum zahlreiche Funde, wie zwei Bronzewägen, Zaumzeug, Panzer aus unzähligen Plättchen usw...

Leider war die Sicht auf die einzelnen Exponate ziemlich von vorbeiziehenden Besuchermassen verstellt...

 

... aber nicht jeder ist restlos begeistert...

Gegen 11.45 verlassen wir auf Drängen unseres Guide widerstrebend dieses interessante Areal - hätten wir gewusst, was uns an diesem Tag noch alles erwartet, hätten wir uns wohl dagegen gewehrt und mehr Zeit in dieser Ausgrabung verbracht.

Denn anschließend meint unser Fahrer, es gäbe zu zähen Verkehr zum nächsten Fixpunkt der Tour, er würde ein "Umfahrung" nehmen, an dessen Weg eine "interessante Manufaktur" läge - na schön, mal sehen...

Wir kommen also dort an, es handelt sich tatsächlich um eine Produktionsstätte für Repliken von Terrakotta-Armee-Soldaten, doch schon bald wird uns klar, dass es keine ausführliche Führung durch die Werkstätten gibt - man will uns nur möglichst viele Figuren aufschwatzen.

 

Und um aus dem Gebäude wieder rauszukommen, muss man auch noch durch einen riesigen "Antik"-Möbelmarkt. Langsam steigt Ärger in mir hoch. Wir sind nicht zum Shoppen hier, sondern zum Besichtigen. Armer Jacky, da wird's heute nichts mit Provisionen für's Touristen-Verschleppen !

 

Ich dränge auf eine Weiterfahrt zum nächsten Tourpunkt und das sind die heißen Quellen von Huaqing (huáqīng chí). Diese (leider nachgebaute) Anlage diente u.a. Kaiser Xuan Zhong (Tang-Dynastie) und seiner Lieblingskonkubine Yang als Thermalbad. In den 1980-er Jahren beförderten hier Ausgrabungen uralte Steinbecken und Grundrisse von Badehäusern zu Tage, leider wurden diese Funde zum Anlass genommen, gleich wieder mal einen Themenpark daraus zu machen. 

Dennoch interessant ist die Stätte aus einem anderen historischen Grund. Hier kam es 1936 zur Verhaftung Chiang Kai-Sheks durch General Zhang Xue Liang, der diesen dadurch zwingen wollte, gemeinsam mit den Kommunisten gegen die japanischen Invasoren vorzugehen.

 

Nach diesem kulturell eher ernüchternden Erlebnis fahren wir weiter zum Grabhügel des Kaisers Qín Shĭhuáng, dessen Geschichte ich ja schon eingangs geschrieben habe. Nach einer Dokumentation, die ich darüber noch in Österreich gesehen habe, ist der Anblick "in natura" enttäuschend. Vor uns erstreckt sich lediglich ein bewachsener Hügel, der so ziemlich alles sein könnte - auch ein Grab...

Kein Museum, nur wenige Schautafeln, aber dafür Unmengen an Leuten... und eine kitschige Folklore-Aufführung.

Wir möchten weiter - der Tag muss doch nach dem wunderschönen Beginn bei der Terrakotta-Armee noch etwas Sehenswertes bringen, doch ...

... Jacky plant schon wieder eine "Entführung". Über den verbalen Umweg, dass Xī’ān ja der Beginn der Seidenstraße sei, kommen wir zum Thema "Seide" und von dort zu "Seiden-Manufaktur". Mir dämmert Fürchterliches... 

Keine 5 Minuten später sind wir quasi zufällig vor den Pforten einer Seidenfabrik. 

Eigentlich wäre es ja wirklich interessant, die Verarbeitung vom Kokon bis zum Negligée mitzuerleben, aber auch hier handelt es sich um eine reine Verkaufsstelle, nur getarnt als Herstellungsstätte.

Armer Jacky, was er nun zu hören bekommt, ist nicht für öffentlich-zugängliche Internetseiten bestimmt - ich koche !!! Ich möchte nicht unsere äußerst begrenzte Zeit, die wir der Kultur dieses Landes widmen wollten, damit verbringen, lästige Bettbezüge-Verkäuferinnen abzuwimmeln !!!

Aber es kommt noch besser.

Eigentlich stünde noch die Besichtigung prähistorischen Dorfes Banpo auf dem Programm. Gerade noch rechtzeitig lese ich im Lonely Planet nach, dass es sich auch hiebei um einen schlechtgemachten Nachbau handelt und da wir eh schon so viel Zeit mit den diversen "Manufakturen" verloren haben, wird dieses Ziel kurzerhand gestrichen - sehr zum Leidwesen von Jacky - wahrscheinlich wäre auch auf dem Weg dorthin noch eine Sch....Manufaktur gewesen   :-)

Manfred und ich beschließen daher, die Besichtigung der Großen Wildgans-Pagode, die eigentlich für morgen geplant gewesen wäre, vorzuziehen und dafür morgen am Weg zum Flughafen noch das Kaisergrab Han Yangling (samt Museum !) zu besichtigen - wir haben ja morgen nochmals den Fahrer und uns scheint es egal, ob er uns nun zur Pagode führt oder zum Kaisergrab. Aber dazu später nochmals...

Also besichtigen wir im Laufschritt die Pagode, schade, dass wir nicht mehr Zeit haben, die wäre sehr schön (und original !).

So - nun ist der Tag zu Ende und wir fahren zum Hotel, wo wir dann erfahren, dass uns der Fahrer erst gegen MITTAG abholt (da wir die "morgige" Pagoda ja schon besichtigt haben) und uns zum Flughafen bringt - das ist zuviel - ich platze !!! 

Da ließ sich schon im Vorfeld der Organisator der Reise nicht überzeugen, dass wir den Fahrer nicht für den ganzen Tag bezahlen wollen, nur damit er uns kurz zum Flughafen bringt und damit ich dem überhaupt zugestimmt habe, wurde eben vereinbart, dass er uns den ganzen Vormittag zur Verfügung steht - und nun das ! Aber da kann ich mir den Mund fusselig reden - er kommt um 12.30 - basta. Das wird ein Nachspiel zurück in Zhuhai beim CITS haben - aber vorerst müssen wir uns der Situation beugen.

 

Am Donnerstag, unserem Abreisetag, unternehmen Manfred und ich dann nochmals einen ausgedehnten Spaziergang durch das Moslem-Viertel von Xī’ān, ...

... drängen uns durch die schmalen Gassen des Bazars ...

... und kommen so zur Großen Moschee - ein Traum ! Inmitten der pulsierenden Großstadt eine Oase der Ruhe, gepflegte Innenhöfe, keine Touristen, Vogelgezwitscher. 

An diesem stillen Ort beschließen Manfred und ich künftig auf weiteren China-Reise auf vorgebuchte Touren zu verzichten und uns selbst die schönsten Flecken zu suchen. 

Ja, das war unsere Reise. Sehr anstrengend, geballtes Programm, aber (fast) jede einzelne Minute wert !

 

Am Freitag ist dann für Manfred süßes Nichtstun angesagt, ich beschäftige mich mit so Trivialem wie Koffer leeren, Wäsche waschen - harter Schnitt !

 

SAMSTAG 5.5.2007 + SONNTAG 6.5.2007

Am Samstag ist auch nichts Großartiges los und Sonntag geht Manfred in die Firma, das ist noch Teil des "Einarbeitens" für die erste Mai-Woche.

 

MONTAG 7.5.2007 - FREITAG 11.5.2007

Diese Woche vergeht ohne besondere Vorkommnisse. Montag versuche ich mein Chinesisch für den morgigen Kurs "aufzupolieren", am Dienstag hole ich nach dem Kurs Manfred neue Hosen von der Schneiderin - die sind echt schön geworden. 

Am Mittwoch muss ich dauernd am Maria R. denken, die hat heute ihre Abschlussprüfung am Tourismus-Kolleg in Krems. Vor lauter Daumendrücken komm' ich zu keiner Hausarbeit - wie schade - grins !

Am Donnerstag ist Julia das vorerst letzte Mal im Chinesisch Unterricht - sie fliegt am Samstag für 2 1/2 Monate nach Deutschland und Dänemark.

Freitag kommt - wie immer - unsere AI, dann treffe ich mich mit Karin und Julia zur 2-stündigen Maniküre-Pediküre-Session in Gongbei - das musste vor Julias Abreise noch sein ! 

Tut leid - aber Aufregenderes gibt's nicht zu berichten !

 

SAMSTAG 12.5.2007 + SONNTAG 13.5.2007

Am Samstag ist Manfred wieder in der Firma, ich verbringen den Tag mit mehr oder weniger unnötigen Rumgerenne auf der Suche nach speziellen Schrauben, um weitere Kasteneinlegebretter zu montieren. Nachdem ich so ziemlich jedes Geschäft in der näheren und weiteren Umgebung abgeklappert habe, gebe ich auf. Vielleicht ist's wie mit der Blumenerde - per Zufall werd' ich schon irgendwann welche finden...

Sonntags sind wir wieder einmal im Harbour View brunchen...

 

MONTAG 14.5.2007 - FREITAG 18.5.2007

Ja, Montag und Dienstag nichts Neues...

Am Mittwoch fahre ich mit Natacha im Bus nach Guăngzhōu, endlich hab' ich mal die Kamera dabei. Wer immer behauptet hat, Guăngzhōu sei eine häßliche Stadt, hat meines Erachtens nicht richtig hingesehen. Moderne Architektur kann man hier ebenso finden, wie kleine, versteckte Überreste des kolonialen Kantons.

Wir laufen durch die Beijing Lu, eine Fußgängerzone, teilweise mit Plexiglas-Boden, unter dem man eine uralte Straße des antiken Guăngzhōu sehen kann.

Anschließend fahren wir zum Stoffmarkt und zu guter letzt - richtig geraten - zum Ikea ! Gegen 23 Uhr sind wir wieder in Zhuhai - hundemüde, aber einen netten Tag hinter uns.

Donnerstag wie immer Chinesisch, Freitag AI und schon ist wieder eine Woche um. 

Ach ja, Manfred, Gerhard und Walter sind heute beim "penalty-dinner" mit chinesischen Kollegen. Warum "Straf-Dinner"? Na, jeder der zum Heimfahren mit dem Firmenwagen zu spät kommt, muss ein paar Yuan in eine Kasse einzahlen, der Inhalt wird heute "verfuttert". Ich kann leider nicht mit, denn kurz vor der vereinbarten Zeit erwischt mich am Nachhauseweg vom Einkaufen eines der nun täglichen Gewitter und klitschnass komme ich verspätet zu Hause an. Die "Trockenlegung" hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen, darum sage ich ab.

 

SAMSTAG 19.5.2007 + SONNTAG 20.5.2007

Heute, Samstag, fahren wir mit einer Fähre nach Dong'ao Island, einer Badeinsel vor der Küste Zhuhai's. Der Ausflug wird vom Zobon-Hotel gesponsert und organisiert. 

Um 9 Uhr ist Abfahrt beim Hafen in Zhuhai, nach 2 Stunden Überfahrt bei Frühstücksbuffet und diversen Unterhaltungsspielchen kommen wir nahe des Badestrandes an. 

 

Leider spielt das Wetter nicht mit und so verbringen wir fast den ganzen Tag unter dem Sonnenschirm, der uns an diesem Tag aber vor Regen schützen muss.

 

Bei Sonnenschein bietet der Strand allerdings einiges, man kann segeln, surfen, ...

 ... Jetski fahren, 

im abgegrenzten Badebereich plantschen, ...

 ... Volleyball spielen oder

auf den nahegelegenen Berg klettern, um sich dort die kleine Aussichtspagode anzusehen, die bei Jungvermählten sehr beliebt ist (oder war), da diverse Mosaike Anleitung (oder Anregung) für die Hochzeitsnacht darstellen - eh schon wissen ...   :-) 

Außerdem soll man von dort oben bei Schönwetter einen ausgezeichneten Rundblick haben (falls der dann noch jemanden interessiert...)

Gegen 15 Uhr zieht dann ein Unwetter auf und wir müssen zurück zur Fähre und ...

..auf der Rückfahrt nach Zhuhai unterhält man die Gäste mit allerlei Darbietungen von Karaoke bis Akrobatik - echt netter Ausflug !

 

 

Am Sonntag drehen wir dann "Im Auftrag von Radatz" im Jusco - nöh, Quatsch - meine Cousine Doris hat mir eine Kühltasche zukommen lassen und wir machen uns den Spaß und fotografieren die Tasche in der chinesischen Fleisch- und Wurstabteilung !

Ja, das sind SCHWARZE Hühnchen ...

... und süße Würstel !!!

 

 

MONTAG 21.5.2007 - FREITAG 25.5.2007

Montag kommt das SAP-Team aus Österreich an.

Dienstag ist wieder Chinesisch. Julia ist leider nicht mehr dabei, dafür verstärkt Marlies, ein "Neuankömmling" aus Deutschland jetzt unsere Gruppe. Sie, ihr Mann und deren 3 kleine Kinder sind seit einer Woche in Zhuhai. Am Abend besuchen wir die Formula One Bar des Harbour View - mein "erstes Mal" - echt nix Aufregendes !

Mittwoch ist Firmen-BBQ auf der Pool-Terrasse des HVH, Donnerstag Chinesisch und Freitag AI und Kartenspiel am Abend bei uns in der Wohnung .... wieder eine Woche um.

 

SAMSTAG 26.5.2007 + SONNTAG 27.5.2007

Manfred ist samstags schon wieder in der Firma. 

Sonntag wird ausgeschlafen und gefaulenzt ! Außerdem ist das Wetter zu besch..., um irgendwas zu unternehmen. Es regnet nun schon seit Tagen immer wieder. Das SAP-Team ist heute ebenfalls auf Dong'ao Island, leider auch bei Schlechtwetter.

 

MONTAG 28.5.2007 - DONNERSTAG 31.5.2007

Diese Woche gibt es gar nichts zu berichten. Das SAP-Team ist weiterhin da, wir gehen manchmal gemeinsam am Abend essen oder auch "nur einen heben". Susan, meine Chinesisch-Lehrerin ist diese Woche in Holland, daher ist nicht mal Unterricht, schade.

Am Donnerstag fliegt das SAP-Team heim, dafür kommen zwei "Power-Supply'ler" an. 

 

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Susanne und Manfred Strauß, Zhuhai